Im Januar 1996 erhielt die CMS von der Obwaldner Kantonalbank eine Überweisung mit dem Vermerk «Spende IAAB, ungenannter Spender». Abklärungen über die Herkunft ergaben, dass es sich um eine Frau aus Basel handelte, die eine grössere Erbschaft gemacht und einen Teil ihres Vermögens dem Internationalen Atelier- und Austauschprogramm der Region Basel (heute Atelier Mondial) zugedacht hatte.

Die Stiftungskommission der CMS nahm diese grosszügige Schenkung zum Anlass, 1996 den Fonds IAAB (heute Stiftung Atelier Mondial) zu errichten. In die Stiftung werden seither Vermögenswerte eingelegt, die der CMS als Schenkungen, Legate oder Erbschaften mit der besonderen Zweckbestimmung der Förderung des Austausches von Kunstschaffenden zukommen.