Emma Schaub Stiftung

Die Emma Schaub Stiftung fördert seit ihrem Gründungsjahr 1955 im Kanton Basel-Stadt domizilierte Organisationen, die Angebote für betagte, insbesondere für vulnerable und/oder sehbehinderte Menschen erbringen. Wirkungskreis ist Basel-Stadt.

Die Stifterin Emma Schaub, 1867 in Basel geboren, arbeitete als Sekretärin in einer Anwaltskanzlei. Zu ihren Lebzeiten befanden sich die Sozialversicherungssysteme noch in den Anfängen, die Stifterin selbst war in hohem Alter weitgehend erblindet. Diese Lebenserfahrungen veranlassten Emma Schaub, in ihrem Testament vom 30. September 1947 als Universalerbin eine auf ihren Namen lautende Stiftung einzusetzen, deren Ertrag dazu dient, die Lebensqualität betagter, vulnerabler und/oder sehbehinderter Einwohnerinnen und Einwohner von Basel zu verbessern.

Die Stiftung wird von einem zweiköpfigen Stiftungsrat geführt, der zweimal jährlich tagt:

Patricia von Falkenstein, Präsidentin
Dr. Alexander Suter, Leiter Abteilung Soziales CMS

Die Geschäftsführung obliegt Anna Bonacci, Co-Leiterin Stiftungen & Legate.

Gründungsjahr
1955

Förderbereiche

Alltagsbewältigung
Soziale und gesellschaftliche Teilhabe
Überbrückung von Notlagen

Geografische Ausrichtung

Stadt Basel

Eingabeschluss für Förderanträge

Der Stiftungsrat kommt zweimal im Jahr zusammen, einmal im Frühling und einmal im Herbst. Fördergesuche können jederzeit gestellt werden.


Auswahl geförderter Projekte